Ex-VW-Designer baut Elektroauto zum Angeben[/size]
Bis vor einem Jahr war Murat Günak Chefdesigner des Volkswagen-Konzerns. Jetzt baut er ein neuartiges Elektroauto, das gut aussieht und keine rollende Verzichtserklärung sein soll, sondern ein Statussymbol. Wenn alles klappt, könnte der neue Wagen die Branche revolutionieren.
Murat Günak ist ein Traum für ehemalige Arbeitgeber: Er sagt nichts Schlechtes über sie. Er ist auch ein Traum für alle Konkurrenten: Selbst über die fällt kein böses Wort. Und wenn doch, möchte Günak mit keiner Äußerung zitiert werden, in der Markennamen vorkommen. Das sind die Konzern-Gene, die noch in ihm stecken: Menschen, die hohe Positionen bei börsennotierten Gesellschaften innehaben, reden nur voller Respekt über Vertreter und Produkte vergleichbarer Firmen
Der Squba orientiert sich optisch an der Lotus Elise. Die Leichtbau-Karosse formen dabei Carbon Nano Tubes.
Den Antrieb des Squba übernimmt zu Lande und zu Wasser ein drehmomentstarker Elektromotor, der auf der Straße die Hinterräder beaufschlagt, auf dem Wasser zwei Heckpropeller antreibt und unter Wasser zwei Jetstrahltriebwerke im Bug mit Energie versorgt.
Auf Tauchfahrt werden die zwei Passagiere aus einem bordeigenen System mit Sauerstoff versorgt. Als maximale Tauchtiefe nennt Rinspeed zehn Meter
Porsche-Tuner Frank Rinderknecht geht mal wieder ins Wasser: Sein sQuba kann fahren, schwimmen und tauchen. Weltpremiere feiert das abgefahrene Elektroauto auf dem Genfer Autosalon Ein Auto das tauchen kann. Gibt’s schon, sagen Sie? Stimmt. Im Film. Gut 30 Jahre ist es her, da stürzte sich Roger Moore alias James Bond mit einem Lotus Esprit in den Atlantik. Wichtig zu wissen: Was da im Film „Der Spion der mich liebte“ durchs Wasser blubberte, war lediglich ein Modell, das in einem Badewannengroßen Mini-Meer unterwegs war.
Dass so etwas auch in der Realität funktionieren kann, zeigt der Schweizer Porsche-Tuner Frank Rinderknecht auf dem Genfer Autosalon. Sein sQuba fährt, schwimmt und taucht ganz ohne Kinotricks. Und ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Im Heck des sQuba surrt ein 50 PS starker Elektromotor, der im Straßenbetrieb die Hinterachse mit bis zu 160 Newtonmetern Drehmoment versorgt.
Loooool na wenn der einen platten hat dann geh ich bestimmt nicht unter Wasser raus um den Reifen zu wechseln! Aber ein vorteil hat die Karre ja auch mann hat niemals Staub auf dem Armaturenbrett hehehe ! Aber der obere Wagen gefällt mir vieleicht in Quitschgelb wenn auffallen dann aber richtig !
Das hab ich mir fast gedacht Irgendwie schaffe ich das heute wohl nicht,selber was neues zu suchen.Und ich hab es dann mal ins Futureb. gesetzt.Dann freut sich der Admin